Die Orgel der heiligen Kirche der Katholiker des Heiligen Franziskus von Assisi ist eine Konstruktion aus 1939 von der bekannten Fabrik von kirchlichen Instrumenten Pinchi.
Die Konstruktion des Instrumentes ist nach dem Ausbruch des 2. Weltkrieges erledigt worden, laut des Sohnes des Konstruktors Guido Pinchi.
Dieses Musikinstrument ist bis jetzt das groesste, das in eine griechische Kirche existiert. Es verfuegt ueber zwei Klaviaturen fuer die Haende, sowie eine Pedalserie fuer die Fuesse. Der Spielschrank des Instrumentes liegt im unteren Teil der Kirche und sie ist durch einen dichten Anweisungstransmission-Draht mit den Pfeifen verbunden. In diesem Fall haben wir die sogenannte „elektrische Transmission“. Das Instrument hat insgesamt 1609 FloeteB, 671 von denen gehoeren zur unteren Tastatur mit dem Namen Organo Grande (grosses Instrument) und sind in 11 Gruppen verteilt, die von 7 Schaltern im pielschrank aktiviert werden. Die obere tastatur heisst Organo Espressivo (ausdrucksfaehiges Instrument) und verfuegt ueber 842 Pfeifen in 14 Gruppen, die von 10 Schaltern im Spielschrank kontrolliert werden. Die Pfeifen dieses Teils sind in einem Raum eingeschlossen, dessen Seite, die der Kirche zugewendet ist, verfuegt ueber Jalousien, die sich mithilfe des rechten Pedals auf-und-zu-bewegen, um mehr oder weniger Laut freizulassen. Der Teil
der mit den Fuessen bewegten Tasten hat 96 Pfeifen, die im hinteren Teil des Instrumentes liegen und deswegen sind nicht sichtbar von der forderen Seite.
Diese Pfeifen sind von grossen Dimensionen, der groesste von denen ist 5 Meter hoch und wird von der ersten Fuss-Taste des Sets Contrabass 16’ aktiviert.
Es gibt auch 6 Hilfsschaltern fuer verschiedene Arbeiten wie „Tremulo“, der den Laut der oberen Tastatur flattern macht, der „Unione Tastiere“, das die zwei
Tastieren miteinander verbindet, so dass, wenn der Musiker in der unteren Tastatur spielt, die obere klingt gleichzeitig. Auch zwei Bindungsschaltern der
Tasten zu den Fuss-Tasten, wo die Fuss-Tasten mit den Hand-Tasten utomatisch verbunden sind, sowie Binder der Oktaven, d.h. waehrend wir eine Taste druecken, man hoert gleichzeitig auch die Tasten, die um eine Oktave hoeher sind. Fuer die effiziente Leistung des Instrumentes liegt unter der Grundlage der Pfeifen ein riesiger Luft-Kompression- und Tank- Sack, wo er mit speziellem Roehrenleitungsystem aus Leder dosiert die verschiedene Teile mit Druckluft ein. Die Pfeifen dieses Instrumentes sind in zwei Kategorien verteilt, gemaess der Produktionsweise des Lautes. Die mehrheit der Laute wird von Labialpfeifen produziert, wie in der Forderseite, waehrend es zungenstimmende Pfeifen gibt, d.h. mit pulsierende Stimmritze, die charakteristische Timbren wie die Trompete und die Oboe, produzieren. Unter den Timbren des Instrumentes gibt es auch die Kategorie der Streichinstrumenten, wo Pfeifen mit beschraenktem Durchmesser ziemlich nasalen Ton produzieren, der en Streichinstrumente erinnert. Diese Pfeifen werden „Viola“ und „Coro de Violes“ gennant, und wenn zu denen das Fach von den „Celeste“ (Himmlische Stimme) angeschlossen wird, dann der Ton, der produziert wird, legt eine schwankende Auswirkung dar, weil das Schwebungphaenomen im Ton entstanden wird. Die Konstruktion der Pfeifen (voicing) dieses Instrumentes ist optimal fuer die darstellung von Werke der Romantischen und der heutigen Epoche, aber ohne dass ihre Benutzung fuer Werke der barocker Epoche ausgeschlossen werden kann. Das Instrument ist grundlegend rekonstruiert in 2006 mit persoenlicher Sorge vom Vikar Lukas OFM von der italienischen Instrumentenkonstruktionsfirma Alessandro Giacobazzi.
Text: Christos Paraskevopoulos
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